Video in Gebärdensprach mit Untertitel
Über eine Aktion mit Friedenskerzen im Bistum Limburg berichtet der dortige Gehörlosenseelsorger Pfarrer Christian Enke in der „epheta“- Ausgabe vom Oktober 2017. Seine Gedanken sehen Sie hier auch als Video.
Video in Gebärdensprach mit Untertitel
Über eine Aktion mit Friedenskerzen im Bistum Limburg berichtet der dortige Gehörlosenseelsorger Pfarrer Christian Enke in der „epheta“- Ausgabe vom Oktober 2017. Seine Gedanken sehen Sie hier auch als Video.
Warum küsst der Priester den Altar? Wie ist der Ablauf von einem Gottesdienst? Immer das selbe?
Der Gehörlosen-Seelsorger Pfarrer Christian Enke vom Bistum Limburg erklärt die Teile des katholischen Wortgottesdienstes in Gebärdensprache mit Untertitel.
https://jugend.bke-beratung.de/views/chat/gruppenchat.html
Chat für Jugendliche
Wenn du gehörlos oder schwerhörig bist, wirst du das Gefühl
kennen, nicht verstanden zu werden. Vielleicht fühlst du dich
auch ausgegrenzt und allein. Oder vielleicht kennst du jemanden
in der Familie oder im Umkreis, der gehörlos/schwerhörig ist.
Und du bist unsicher, wie du damit umgehen kannst. Wie kann
ich Selbstbewusstsein trotz meiner HörBarriere gewinnen? Wie
kann ich die Barrieren aus dem Kopf und aus dem Weg räumen?
Wir wollen mit euch auf die jeweils andere Seite schauen.
Unsere heutige Expertin arbeitet als Sozialpädagogin im Projektbüro
für Kinder und Jugendliche mit HörBarriere und ist selbst gehörlos.
Montag, 25. Sept. 2017
19.00 – 21.00 Uhr
Manchmal kommen nur Gebärdensprachler zu einer Heiligen Messe, zum Beispiel in Gottesdiensten mit Senioren, bei Sitzungen mit unseren Räten, bei Gottesdiensten mit den Gehörlosenvereinen.
Diese Gottesdienste sind selten, deshalb bin ich darin nicht so geübt. Wir haben einmal einen gebärdensprachlichen Text erarbeitet, den kann ich nicht so „auswendig“ wie den LBG-Text. Wir zeigen das DGS-Hochgebet auf „taub-und-katholisch“ und freuen uns über Rückmeldungen.
Pfr. Ralf Schmitz, KGG Trier
Seit 20 Jahren feiere ich regelmäßig die Heilige Messe in Gebärdensprache. Meistens sind auch hörende Menschen dabei. Als ich angefangen habe, gab noch kein allgemein bekanntes Hochgebet in Gebärdensprache. Jeder der pristerlichen Kollegen hat seine eigene Form gesucht und gefunden – je nach Gebärdensprachkompetenz und Gebärdensprachlicher Gottesdienst-Gemeinde. Im Laufe der Jahre haben wir unser Hochgebet entwickelt. Wir zeigen es gern auf „taub-und-katholisch“ und freuen uns über Rückmeldungen.