Sonntags-Implus: das Kreuz annehmen

Jesus nachfolgen 

bedeutet auch das Kreuz annehmen.

Vertrauen,  dass er mit uns ist in Glück und Leid mit uns ist


Helfen uns diese Geschichten heute noch?
Wir wollen es miteinander entdecken. Schau mal!

Die Geschichte vom Kreuztragen

Amadeusz erzählt die Geschichte vom Kreuztragen – Geschichte auch als pdf zum Herunterladen.

Evangelium: Matthäus16,21-27 „Jesus nachfolgen heißt: das Kreuz auf sich nehmen“

Was bedeutet es das „Kreuz“ auf sich zu nehmen?



Lesung: Jeremia 20,7 – 9 „Zweifeln“– Jeremia hat es nicht leicht mit seiner Berufung zum Propheten – hier klagt er zu Gott!

Kommentar:

Die Urlaubszeit ist zwar schon fast vorbei – dennoch ein Reisesegen mit Gruß aus dem Erzbistum München und Freising – (Untertitel)

Warum ich gern auf der Welt bin? Weil ich staune über jeden Atemzug

Sonntags-Impuls – „Platz für alle“

In der Bibel gibt es viele Texte in denen Gott Gerechtigkeit und Solidarität einfordert, für die Armen, die Verlierer, die Fremden.

Gott will ein friedliches Zusammenleben.
Bei Gott haben alle Platz.

Fremde Heimat?

An diesem Sonntag geht es in den Bibeltexten um die „Fremden“ – darum zuerst zwei Menschen mit Migrationshintergrund, die von ihren Erfahrungen erzählen, auch als Anregung einander Geschichten zu erzählen, zu schauen, wie es im eigenen Umfeld ist.

Gül erzählt von ihren Erfahrungen als Frau mit Migrationshintergrund.
Black Live Matter – (BLM) Ein tauber Münchner erzählt von seinem Erfahrungen

Jesus lernt dazu

Kommentar zum Bibeltext https://youtu.be/caYTP7gf_9w

Gott sorgt für das Recht und lädt alle ein

Kommentar dazu https://youtu.be/xpHN5WDyDFo

Gebet um Achtsamkeit und Vaterunser

Maria – voll die Gnade

Maria

Tochter Gottes – Mutter Jesu

Gottesmutter – Menschenfrau

Himmelskönigin – Schwester für uns

Eine junge Frau , ein einfaches Mädchen aus Nazaret,
eine die “ ja“ sagte zu Gottes Plan und so Gott in die Welt brachte. Sagen auch wir ja?

Bild: Maria Himmelskönigin in Einsiedeln..

Pilgern – Pilgerorte

Mitten in der Schweiz – im Kanton Schwyz ist einer der wichtigsten Marienwallfahrtorte.
Dort gibt es seit Juli eine taube Pilgerbegleiterin: Linda Lochmann

Kontakt: wallfahrt@kloster-einsiedeln.de

Großes Drama: Lesung zu Mariä Himmelfahrt

Der Kommentar erklärt die Hintergründe https://youtu.be/RaBlhQtkRjQ

Sonntags-Implus

Die Bibel erzählt Geschichten von Leben –
von Angst und Vertrauen.
Sie zeigt uns Menschen, die voll auf Gott vertrauen und so zu freien Menschen werden.
Wer oder wie ist dieser Gott?
Helfen uns diese Geschichten heute noch?
Wir wollen es miteinander entdecken. Schau mal!

Evangelium: Matthäus 14,22-33 V „Über das Wasser gehen braucht Vertrauen“

Lesung: 1 König 19,1-13 „Gott ist anders“

Implus:

Gebärdenlied:

Workshop für 5 Online-Gottesdienste im Herbst auf taub-und-katholisch am 5. August im Pfarrhaus

Sie gehen weiter: die Online-Gottesdienste, mit denen wir von „taub-und-katholisch“ zu Ostern angefangen haben. Es gibt taube Menschen, die wollen sich weiter schützen und gehen deshalb nicht zu den Gebärdensprach-Gottesdiensten. Es gibt Bistümer, da werden (noch) keine gebärdensprachlichen Gottesdienste gefeiert.
Noch ein wichtiger Grund: es fängt an Spaß zu machen: Gebärdensprachliche Gottesdienste selbst zusammen zu stellen…

So trafen sich mitten im Sommer Maria, Beate, Rolf (Gast), Jochen, Rebecca, Daniel und Ralf zum Workshop mitten im Sommer – natürlich unter den AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Abdeckung – wenn notwendig).  Morgens ist es im Garten noch schattig. Wir mussten uns also beeilen.

Der erste Schritt war eine Schreib-Werkstatt. Jeder konnte einen Kommentar zu einem kleinen Gleichnis von Jesus aus dem Matthäus-Evangelium auf das Plakat schreiben. Dann ging das Plakat weiter zum nächsten. So machten wir mehrere Runden. Um Schluss hatten sich die Plakate gefüllt.

Das Thema war „gerecht oder ungerecht“. Welche Gerechtigkeit predigt Jesus im Matthäus-Evangelium? Ralf erklärte ein paar Hintergründe des Matthäus-Evangeliums.
An vielen Stellen provoziert Jesus. Wir fanden heraus, warum er das macht – und welche Folge das für ihn hatte: sein Tod.
Nach 2 Stunden rauchten die Köpfe – und es war Zeit für das Mittagessen. Alles unter den AHA-Regeln.

Am Nachmittag machen wir dann noch die Einteilung der Teams für die Gottesdienste. Am 30. September geht es weiter in der großen Gruppe. Dann haben wir schon einige Erfahrungen gemacht. Um 14.30 Uhr waren wir wirklich fertig. Und die ersten saßen schon in der Sonne….

Es war ein ganz toller Bibel-Workshop. Und jetzt sind wir gespannt, welche online-Gottesdienste daraus entstehen. Nach dem Sommer!