Sonntagsimpuls: Novembergedanken – 32.Sonntag im Jahreskreis

Wollen wir zusammen

an Verstorbenen denken?

Gemeinsam ans Grab gehen

Sr. Judith nimmt uns mit zum Friedhof

Damit ihr Hoffnung habt – 1 Thess 4,13-18

2. Lesung zum 32. Sonntag im Jahreskreis LJ A

Weitere Bibeltexte zu diesem Sonntag:
Lesung Weish 6,12-16 „Achtsam sein – Frau Weisheit finden https://youtu.be/fe3xils5Kug
Evangelium Mt. 25,1-13 „Achtsam sein – lernen von den klugen Mädchen https://youtu.be/PwP2HO8elJE

Gebärdenlied: Du bist nicht allein

Sonntagsimpuls zu Allerheiligen

„Lebe das, was du

vom Evangelium verstanden hast,

und sei es auch noch so wenig,

aber lebe es!“

Frère (französisch: Bruder) Roger

Original-Bild: Sr. Veronika vom Karmel Dachau „Meneas und Jesus“

Das Gesicht von Meneas ist leer – hier kannst Du dein Gesicht hineindenken.

Wer ist glücklich? Evangelium Mt. 5,1-12a

Impuls zu Allerseelen

Doris Spitznas von Erzbistum Freiburg

Mehr erfahren zu den Heiligen? Schau mal https://www.heiligenlexikon.de/

Mehr erfahren zu Frère Roger und Taizé? Schau mal: https://www.taize.fr/de

Sonntags-Impuls – „Platz für alle“

In der Bibel gibt es viele Texte in denen Gott Gerechtigkeit und Solidarität einfordert, für die Armen, die Verlierer, die Fremden.

Gott will ein friedliches Zusammenleben.
Bei Gott haben alle Platz.

Fremde Heimat?

An diesem Sonntag geht es in den Bibeltexten um die „Fremden“ – darum zuerst zwei Menschen mit Migrationshintergrund, die von ihren Erfahrungen erzählen, auch als Anregung einander Geschichten zu erzählen, zu schauen, wie es im eigenen Umfeld ist.

Gül erzählt von ihren Erfahrungen als Frau mit Migrationshintergrund.
Black Live Matter – (BLM) Ein tauber Münchner erzählt von seinem Erfahrungen

Jesus lernt dazu

Kommentar zum Bibeltext https://youtu.be/caYTP7gf_9w

Gott sorgt für das Recht und lädt alle ein

Kommentar dazu https://youtu.be/xpHN5WDyDFo

Gebet um Achtsamkeit und Vaterunser

Workshop für 5 Online-Gottesdienste im Herbst auf taub-und-katholisch am 5. August im Pfarrhaus

Sie gehen weiter: die Online-Gottesdienste, mit denen wir von „taub-und-katholisch“ zu Ostern angefangen haben. Es gibt taube Menschen, die wollen sich weiter schützen und gehen deshalb nicht zu den Gebärdensprach-Gottesdiensten. Es gibt Bistümer, da werden (noch) keine gebärdensprachlichen Gottesdienste gefeiert.
Noch ein wichtiger Grund: es fängt an Spaß zu machen: Gebärdensprachliche Gottesdienste selbst zusammen zu stellen…

So trafen sich mitten im Sommer Maria, Beate, Rolf (Gast), Jochen, Rebecca, Daniel und Ralf zum Workshop mitten im Sommer – natürlich unter den AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Abdeckung – wenn notwendig).  Morgens ist es im Garten noch schattig. Wir mussten uns also beeilen.

Der erste Schritt war eine Schreib-Werkstatt. Jeder konnte einen Kommentar zu einem kleinen Gleichnis von Jesus aus dem Matthäus-Evangelium auf das Plakat schreiben. Dann ging das Plakat weiter zum nächsten. So machten wir mehrere Runden. Um Schluss hatten sich die Plakate gefüllt.

Das Thema war „gerecht oder ungerecht“. Welche Gerechtigkeit predigt Jesus im Matthäus-Evangelium? Ralf erklärte ein paar Hintergründe des Matthäus-Evangeliums.
An vielen Stellen provoziert Jesus. Wir fanden heraus, warum er das macht – und welche Folge das für ihn hatte: sein Tod.
Nach 2 Stunden rauchten die Köpfe – und es war Zeit für das Mittagessen. Alles unter den AHA-Regeln.

Am Nachmittag machen wir dann noch die Einteilung der Teams für die Gottesdienste. Am 30. September geht es weiter in der großen Gruppe. Dann haben wir schon einige Erfahrungen gemacht. Um 14.30 Uhr waren wir wirklich fertig. Und die ersten saßen schon in der Sonne….

Es war ein ganz toller Bibel-Workshop. Und jetzt sind wir gespannt, welche online-Gottesdienste daraus entstehen. Nach dem Sommer!