VKGD bittet um Spenden für Flutopfer

Ausführlicher Bericht mit einem Klick

Geldspenden sind dringend nötig
Für gehörlose Flutopfer ist neben Solidarität und Gebet vor allem Unterstützung in Form von Geldspenden erforderlich.
Wir sollten vor allem solidarisch sein mit den schwerhörigen und gehörlosen Menschen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die von der Flutkatastrophe betroffen sind.

Die Landesverbände der Gehörlosen in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz haben dazu Spendenkonten eingerichtet, damit unsere Spenden direkt bei den schwerhörigen und gehörlosen Opfern ankommen! Kontonummern

Der engere Vorstand des VKGD hat eine besondere Bitte an Sie:
Bitte schreiben oder gebärden Sie mit Ihren Mitgliedern darüber,
damit wir alle gemeinsam mit unseren Gebeten und Geldspenden Solidarität zeigen!
Kontonummern

Hier ist der Link zu dem Video, im dem der Text in Gebärdensprache gezeigt wird:

Gottesdienst am 28.August um 10.00 im ZDF
Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Aachener Dom wollen die evangelische und die katholische Kirche sowie die in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) zusammengeschlossenen Kirchen
am 28. August 2021 um 10.00 Uhr der Opfer der Flutkatastrophe gedenken.
Dieser wird vom Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, dem Vorsitzenden der ACK, Erzpriester Radu Constantin Miron, sowie mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Religionen gestaltet und im ZDF übertragen.

Das funktioniert aber nur mit einem internetfähigen Fernseher (Smart TV). Dort kann
das barrierefreie Angebot mit dem „red button“ im Fernseher zugeschaltet werden.
(Roter Knopf auf der Fernbedienung).
Eine gute Erklärung gibt es im Internet unter:
www.mdr.de/barrierefreiheit/gebaerdensprache/video-136042.html

Zum ausführlichen Bericht und den Kontonummern

Michael Rubbert


Segen für unser gemeinsames Haus

Wir sind erschrocken über die großen Zerstörungen durch die Starkregenfälle und über die vielen Menschen, die in den Fluten ertrunken sind. In seiner Umweltenzyklika „Laudato Si“ hat Papst Franziskus von unserem gemeinsamen Erdenhaus geschrieben, das wir schützen müssen. Karsten Kissler aus Münster hat Gedanken vom Wort zum Sonntag in DGS übersetzt. Wir brauchen den Segen für unsere Häuser und die Welt – unser gemeinsames Haus.